Das E-Fahrrad läuft und läuft

Was ist das warm!

Kaum zum Aushalten. Und den ganzen Tag die Füße in eine Wasserschüssel zu parken oder sich ständig im kühlen Keller aufzuhalten, ist ja auch keine Lösung. Aber? Es kommen ja wieder kühlere Zeiten.

Und darauf freue ich mich ganz besonders. Weil? Ich hab was Neues. Ich hab mir ein Elektro-Fahrrad angeschafft. Eigentlich müsste es noch Streifen haben, weil es ein Frischling ist. Stolz wie Oskarline bin ich, denn das Fahrrad läuft und läuft und läuft hervorragend. Auch ohne Motor!

Schnell mal eben zum Zahnarzt radeln oder zum Eis essen nach Velpke, oder an den Allersee, oder Pferde besuchen. Einfach klasse.

Hoffentlich werden die Fahrradwege in Richtung Stadt oder in der Stadt selber auch noch besser. Aber daran wird ja gearbeitet.

Und hoffentlich kühlt es sich bald etwas ab. Denn mit Helm bei dieser Hitze auf dem Kopf, ist ja nicht gerade ein Honigschlecken. Aber „Helm auf“ ist bei mir ein MUSS beim Fahrrad fahren

meint die stolze E-Radlerin

Gudrun Ute Meier

2 Kommentare zu “Das E-Fahrrad läuft und läuft

  1. Liebe Gudrun,
    als ich die Überschrift „E-FAHRRAD“ Deines Artikels las da dachte ich: Oh, Gudrun will es mit den Rennradfahrern aufnehmen und hat sich ein Elektro-Fahrrad gekauft !

    Denn ein E-BIKE (E-Fahrrad) fährt in der Spitze bis zu 45km/h. Ich dachte mir das kann nicht sein, weil sie doch Blümchen am Wegrand und in der Natur über alles liebt und lieber die „Blümchen-Betrachtungs-Geschwindigkeit“, so ca. 12-15Km/h, in der Spitze 25 Km/h nur bei Gewitterdrohung wählt.

    Deshalb glaube ich, dass es sich eher um ein „PEDELEC“ handelt, auf Radwegen gefahren werden darf und kein Versicherungskennzeichen (MOFA/MOPED) benötigt.
    Gudrun ist aber eine Medien-Expertin mit Kommunikationserfahrung und hat wohl bewusst die Überschrift mit „E-Fahrrad“ gewählt, weil auch nach meiner Erfahrung die meisten Menschen den
    Unterschied zwischen einem „E:BIKE“ und „PEDELEC“ nicht kennen. Die Überschrift „PEDELEC“ hätte möglicherweise zu Verwirrung geführt.

    Beim „PEDELEC “ muss die Pedale mit bewegt werden, da sonst die Elektronik den E-Motor nicht zuschaltet. Die max. Geschwindigkeit beträgt 25km/h!

    Meine Frau und ich haben uns im März auch 2 „PEDELEC“ gekauft (als Faltrad).Wir haben damit die ganze Insel SYLT bereist und viel Freude gehabt. Es macht einen Sau-Spaß damit zu radeln.
    Viele haben uns angesprochen und ich habe gern technische Auskunft gegeben.
    Manche Bemerkungen von Bekannten: “ Na, schafft ihr das Treten nicht mehr“ ignorieren wir mit einem Lächeln. Während sie bei Gegenwind und Bergauffahrt älter aussehen als sie sind fahren wir singend vorbei und haben keine Schweißtropfen auf der Stirn, hi !
    Liebe Gudrun, wir können Deine Freude nachvollziehen. Wir können jedem Interessiertem raten, macht eine Probefahrt und beschäftigt Euch mit der Ausstattung, wie Bremsen, Akku-Leistung (Reichweite), Mittelmotor /Heckantrieb etc. Wir haben uns – aus bestimmten Gründen- für den Heckantrieb entschieden..

    So, jetzt muss ich Schluss machen, auf ’s „PEDELEC“ steigen und noch etwas aus der City besorgen!

    Mit klingelnden und tretenden Grüßen

    Axel Möhle

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  2. Lieber Axel, du hast Recht. Ich fahre ein Pedelec. Aber mit dem bin ich am Plöner See (es ging eine leere Straße hinunter) 45 km/h gefahren. Du kannst sicher verstehen, wie das Tempo als ehemalige Motorrad/Rollerfahrerin lockt. Euch viel Spaß weiterhin mit den „Klappis“.

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